David
Giovanni lebt auf den Straßen von New York und ist fest entschlossen,
mit seiner geliebten Katze Lucky zusammenzubleiben. Als er schließlich
einen Platz in einer Übergangswohnung erhält, in der auch
Katzen erlaubt sind, stellen die Corona-Pandemie und eine verheerende
medizinische Diagnose seine gemeinsame Zukunft mit Lucky infrage.
Davids Reise wird von Porträts anderer „Katzenväter"
aus dem ganzen Land begleitet, die sich mit ihren kleinen samtpfotigen
Freunden durch die beispiellosen Ereignisse des Jahres 2020 kämpfen.
Dazu gehören eine Gruppe von Feuerwehrleuten, ein Stuntman, ein
LKW-Fahrer, ein Tech-Arbeiter aus San Francisco, ein Lehrer, dessen
Katze zur viralen Sensation wird, und ein Schauspieler/Instagram-Influencer.
Diese Männer könnten unterschiedlicher nicht sein, aber
sie teilen die bedingungslose Liebe zu ihren geliebten Haustieren.
Pünktlich zum Weltkatzentag am 08. August
kommt mit „Cat Daddies - Freunde für sieben Leben“
eine anrührende Dokumentation in die Kinos. Es geht um neun unterschiedliche
Männer und ihre Erfahrungen mit Katzen. Das hört sich auf
den ersten Blick unspektakulär an, entfaltet jedoch eine große
emotionale Wirkung. Es geht um Männer, die ihre Liebe zu Katzen
ausleben. Die Dokumentation begleitet diese neun Männer für
kurze Zeit und reist dafür in sehr unterschiedliche Winkel der
USA. Das Ergebnis ist sehr persönlich, mal lustig, mal ernst.
Wir lernen etwas über die privaten und beruflichen Lebensbedingungen
der Männer. Das ist informativ, unterhaltsam und emotional anrührend.
Die Dokumentation findet eine sehr schöne Balance zwischen Unterhaltung
und Drama und präsentiert diese Geschichten in schönen und
ansprechenden Bildern. Diese Dokumentation ist eine Liebeserklärung
an Katzen.