Mit
der 34. Ausgabe zählt MAYDAY zu den traditionsreichsten Techno-Veranstaltungen
Deutschlands. Seit jeher liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf
der Vielseitigkeit der elektronischen Musik.
Die
Musik bei MAYDAY
in einem Wort: vielfältig. Egal ob Trance, Techno, House, Hardcore,
Hardstyle oder Goa – insgesamt 14 Stunden lang spielen internationale
DJ-Größen auf drei Bühnen ihren ganz eigenen Sound.
Die große Genre-Bandbreite hebt den Schwerpunkt der Veranstaltung
deutlich hervor: elektronische Musik in all ihren Facetten. Dies
unterstreicht das diesjährige Motto „when music matters“
(„wenn Musik zählt“). MAYDAY
gilt bereits seit 1991 als Treffpunkt der Szene und ist damit der
traditionsreichste Indoor-Rave Deutschlands. Sie vereint stets die
Wurzeln der elektronischen Musik mit neuen, innovativen Stilrichtungen.
Genau
wie MAYDAY
schafft dies Top-Act Tiësto.
Der Niederländer startete bereits in den 1990er Jahren seine
DJ-Karriere und gilt seitdem international als einer der größten
Stars der elektronischen Musikszene. Er versteht es seine Musik
ständig weiter zu entwickeln und dadurch stets modern zu klingen
und neue Trends zu setzen. Bereits mehrfach wurde er von den Lesern
verschiedener Fachmagazine zum besten DJ der Welt gekürt. Ähnlicher
Popularität erfreut sich der 25-jährige Belgier Lost
Frequencies. Erst seit ein paar Jahren ist er international
erfolgreich, zählt aber jetzt schon als Star im DJ-Business.
Er produzierte Ohrwürmer wie „Are You With Me“
und „Reality“ und schaffte es damit vom Underground
in die Radio-Charts. Millionenfach wurden seine Singles verkauft,
gestreamt und auf YouTube geklickt. Der aus Hamburg stammende Neelix
feierte 2017 bei MAYDAY
seinen Durchbruch. Seither feiert er mit seinem Stilmix aus Psytrance
und Goa riesige Erfolge und spielt bei allen namhaften Festivals.
Weniger
Mainstream und mehr Underground gibt es mit Techno-Acts wie dem
Italiener Sam
Paganini und dem Berliner DJ-Duo Pan-Pot.
Mit einer Neuinterpretation des Titels „Zu Asche, Zu Staub“,
bekannt aus der ARD-Fernsehserie „Babylon Berlin“, erzielten
die beiden Hauptstädter einen großen Erfolg. Der Frankfurter
Chris Liebing
zählt seit über 20 Jahren zu den bekanntesten deutschen
Techno-DJs weltweit. Boys
Noize aus Berlin ist u.a. bekannt für seine Remixe zu Songs
von Stars wie Depeche Mode, Snoop Dogg und Marteria. Der in Miami
lebende Markus Schulz
führt seit 2002 wöchentlich durch seine eigene Radioshow
„Global DJ Broadcast“, in der immer wieder berühmte
DJs zu Gast sind. Seinen internationalen Durchbruch feiert gerade
der Niederländer Sefa, der auch „Mozart des Frenchcore“
genannt wird, da er Hardstyle-Elemente mit Klassik vereint.
Um die Musik bei MAYDAY in
den Fokus zu stellen, werden die Soundanlagen perfekt auf die Westfalenhallen
abgestimmt. „Natürlich gibt es auch das Neueste an Spezial-Effekten,
wie Licht- und Lasertechnik, Indoor-Feuerwerk und Flammenwerfer.
Ein Großteil der Technik ist dabei auf den Dancefloor ausgerichtet.
Denn der Schwerpunkt der Show liegt auf der Einbeziehung der Besucher“,
so Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion.
Die
Gäste bei MAYDAY sind
so vielfältig wie die Musik selbst. Ob Techno-Liebhaber oder
leidenschaftlicher Hardcore-Fan, ob mit Fellstulpen, pinken Haaren
oder Netzshirt, alle feiern hier von 19-09 Uhr friedlich und wild
miteinander. Damit die Raver auch sicher und entspannt an- und abreisen
können, gilt die Eintrittskarte gleichzeitig als Fahrkarte
im gesamten VRR-Raum. Alternativ können verschiedene Hotel-
und Übernachtungspakete unter festicket.com gebucht werden.
Seit
der ersten MAYDAY, die am 14.
Dezember 1991 in Berlin stattfand, gehört diese Veranstaltung
zu den wichtigsten und traditionsreichsten Techno-Veranstaltungen
weltweit. Alle bekannten Größen der Techno-Szene haben
ihre Spuren auf der Mayday hinterlassen. Angeführt von WestBam,
besteht die Liste aus über 30 Jahren aus so illustren Namen
wie Sven Väth, Marusha, Mate Galic, Jeff Mills, Hell, Talla
2XLC, Mark Spoon, Kid Paul, Andi Düx, DJ Sonic, DJ Dick, Laurent
Garnier, Hooligan, Mark Oh, Carl Cox, Armand van Helden, Dr. MOTTE,
Steve Mason, Tom Novy, Chris Liebing, Mr. X & Mr. Y, Paul van
Dyk, Piet Blank & Jaspa Jones, Taucher, Tiesto, Ellen Allien,
The Disco Boys, Mike Litt, Tillmann Uhrmacher, Kai Tracid, Felix
Kröcher, Karotte, Moonbootica, Moguai, Phil Fuldner, Tocadisco,
Monika Kruse, Fedde le Grand, ATB, Turntablerocker, Dominik Eulberg,
Sven Wittekind, Markus Schulz, Klaudia Gawlas, Nicole Moudaber,
Korsakoff und Andy Düx.
Tickets
gibt’s unter mayday.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Kostenlose Hin- & Rückreise mit der Eintrittskarte mit
allen VRR-Verkehrsmitteln
(Bus/Bahn 2. Kl.) im VRR-Raum. Gültig 30.04. (ab 15 Uhr) bis
01.05. (12 Uhr). vrr.de