Als
die 12-jährige Alice (Emilia Flint) die Nachricht erhält,
dass sie die Sommerferien bei ihrem Freund Tarun (Caspar Fischer Ortman)
verbringen darf, ist sie überglücklich. Doch kaum ist das
junge Mädchen in Nordirland angekommen, geht das Abenteuer schon
los: Taruns Mutter, die Meeresforscherin Jaswinder (Meriam Abbas)
wird auf ihrer Forschungsstation von Dieben überfallen, die auch
noch streng geheime Unterlagen mitnehmen. Zusammen mit ihren Pfefferkörner-Freunden
Johnny (Leander Pütz), Clarissa (Charlotte Martz) und Hanna (Linda
Madita) will Alice der Sache auf den Grund gehen. Als die Gruppe in
Deutschland auf den Müllhändler Robert Fleckmann (Heino
Ferch) trifft, der viel zu viel über Jaswinders Forschungsprojekt
weiß, stinkt die Sache gewaltig zum Himmel. Schließlich
verschwindet die Forscherin spurlos. Dabei hat sie vor Kurzem erst
einen Weg gefunden, dem Plastikmüll im Meer den Garaus zu machen.
Doch die Betreiber der weltweit agierenden Giftmüllindustrie
haben etwas gegen die Pläne…
„Die Pfefferkörner und der Schatz
der Tiefsee“ von Regisseur Christian Theede („Die Pfefferkörner
und der Fluch des schwarzen Königs“) kann inhaltlich durchaus
mit seinem Vorgänger mithalten. Die Filmreihe basiert auf der
erfolgreichen Serie, die seit 1999 ausgestrahlt wird. Mittlerweile
ermittelt die 12. Generation der Pfefferkörner. Dieser Spielfilm
steht ganz im Zeichen der Umwelt. Die Jungdetektive müssen es
dabei mit einem skrupellosen Umweltverbrecher aufnehmen. Der jugendgerechte
Film bietet spannende Unterhaltung für Jung und Alt und kann
bei seinem Heimkinostart mit einem ganz besonderen Highlight aufwarten.
Bei der DVD und Blu-ray-Verpackung wird Umweltschutz großgeschrieben.
Der Spielfilm wird in einer plastikfreien, umweltfreundlichen 6-seitigen
Papierverpackung veröffentlicht.