Die
Indiana Jones – Filmreihe gehört zu den beliebtesten und
erfolgreichen Filmreihen der Filmgeschichte. Insgesamt umfasst die
Filmreihe vier Spielfilme und eine Fernsehserie. Die ersten drei Spielfilme
entstanden 1981, 1984 und 1989 und begeisterten Kinobesucher auf der
ganzen Welt. Es folgte 1992-1996 die Fernsehserie „Die Abenteuer
des jungen Indiana Jones“ und schließlich 2008 der vierte
und vorerst letzte Spielfilm der Reihe. Regie führte bei allen
vier Spielfilmen Steven Spielberg. Pünktlich zum 40-jährigen
Jubiläum der Filmreihe erscheinen nun alle vier Spielfilme in
4K Ultra HD in einer limitierten Edition. Neben zahlreichen Extras
und einer hübschen Box erwartet den Fan ein nie gesehen Bild-
und Tonqualität. Indiana Jones erstrahlt nach 40 Jahren wieder
in neuem Glanz.
Im
Jahre 1936 befindet sich der Archäologe und Schatzsucher Indiana
Jones (Harrison Ford) im peruanischen Dschungel und trotzt mutig zig
Sprengladungen, um ein Artefakt aus einer längst vergangenen
Zeit zu finden. Nachdem Jones das Artefakt gefunden hat und den Fallen
entkommen ist, begegnet er seinem Rivalen, dem Archäologen René
Belloq (Paul Freeman). Indy ist umzingelt und wird gezwungen den Schatz
Belloq zu überreichen. Er kann fliehen und fliegt mit einem auf
ihn wartenden Flugzeug fort. Wieder in den USA angekommen, erwartet
ihn direkt das nächste Abenteuer.
Das
nächste Abenteuer von Indy ist im Jahre 1935, ein Jahr vor den
Ereignissen des ersten Teils, angesiedelt. Indiana Jones (Harrison
Ford) entkommt den Klauen eines Unterweltbosses von Shanghai. Er kann
mit der Sängerin Willie Scott (Kate Capshaw) und seinem kleinen,
10-jährigen Gefährten (Jonathan Ke Quan) aus Shanghai entkommen.
Unglücklicherweise stürzt ihr Flieger auf dem Weg nach Indien
in den Bergen ab. Nach einer gefährlichen Wanderung gelangen
sie zu einem abseits gelegenen und einsamen Dorf in Indien. Die armen
Bewohner versuchen die Hilfe der drei Fremden zu gewinnen. Sie möchten
ihren Shiva Stein wieder in ihrem Dorf haben sowie die entführten
Kinder der Dorfbewohner. Zu diesem Zeitpunkt kommt das Abenteuer von
Indy erst richtig in Fahrt.
Im
dritten Abenteuer von Indiana Jones erfährt der Zuschauer, warum
Indy Angst vor Schlangen und wie er zu seinem unverkennbaren Äusseren
gekommen ist: Der junge Jones kämpf im Jahre 1912 gegen Grabräuber,
um das Kreuz von Coronado, ein Ornament, das Francisco Vásquez
de Coronado gehörte. Die Räuber erzählen dem Sheriff,
dass Indiana der Dieb des Kreuzes ist. Er wird gezwungen das Kreuz
auszuhändigen. Sein Vater Henry (Sean Connery) nimmt ihn währenddessen
nicht wirklich wahr und arbeitet stattdessen an seiner Forschung zum
Heiligen Gral. Erst im Jahre 1938 gelingt es Jones (Harrison Ford),
das Kreuz zurück zu erlangen und es dem Museum von Marcus Brody
(Denholm Elliott) zu geben.
Indiana
Jones (Harrison Ford) wird gezwungen eine Kiste zu öffnen, in
der sich etwas "nicht menschliches" befinden soll. Es gelingt
ihm zu entkommen. Unglücklicherweise landet er jedoch auf einem
Atombombentestgelände und überlebt dir darauffolgende Explosion
nur in einem Kühlschrank. Indys Weg führt ihn nach Peru,
wo er nach dem mysteriösen Kristallschädel sucht. Doch es
haben sich auch schon andere Verfolger an seine Fersen geheftet, um
in den Besitz des Schädels zu gelangen.