Zum
Schluss wollen wir noch einige spannende und interessante Hintergrundinformationen
präsentieren, die den Blick auf „One Shot - Mission ausser
Kontrolle“ ein wenig schärfen:
Keine
Schnitte?
Auf die Frage, ob wirklich keine Schnitte gemacht wurden, sagt die
Produktion mit einem Augenzwinkern: “Nur einige wenige, ganz
raffinierte, die hoffentlich keiner bemerkt”. Dies ist sicherlich
auch der Vorbereitung vor jedem Dreh geschuldet, denn es wurde jeden
Tag jede Szene mindestens 20-mal geprobt. Die Ausdauer zahlte sich
aus, der Film wirkt fast wie One-Shot, der Name ist also weitestgehend
Programm.
Explosionen
Gefährlich wird es natürlich bei Explosionen, die genau
getimed werden müssen, um keinen Darsteller zu verletzten. Es
wurden viele “Dummy”-Durchläufe vom VFX-Team gemacht
und auch im Nachhinein wurde mit VFX ergänzt für den echten
Eindruck und um die Sicherheit am Set zu gewährleisten.
Make-Up
on the run
Nicht nur das Visual Effects Team war viel beschäftigt, auch
die Kostümbildner und Make-up Artists zeigten großen Einsatz.
Während des Drehs einiger Szenen hielten sie sich versteckt und
sprangen in den richtigen Momenten aus ihrer Deckung, um die Schauspieler,
die gerade nicht im Film zu sehen waren nach zu schminken oder neu
einzukleiden.
Das
Wetter
Das Wetter stellte sich, wie so oft im Film, als eine große
Herausforderung dar. Um den Eindruck zu behalten, dass es sich bei
verschiedenen Sequenzen um dieselbe Tageszeit handelt, wurden strenge
Zeitpläne erstellt und die Wettervorhersage penibel im Auge behalten.