Zehn
Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“
macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um
dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty
Simpkins) an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen
Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist
mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht
nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen.
Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als
vergangene und längst verdrängte Dämonen aus seiner
eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, die
es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen haben.
Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die
Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken
ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
„Insidious: The Red Door“ von Regisseur
Patrick Wilson („Aquaman“) ist der ist der fünfte
Teil der berühmten Insidious-Horrorfilmreihe. Zuvor erschienen
in dieser Filmreihe sind folgende Titel: „Insidious“ (2011),
„Insidious: Chapter 2“ (2013), „Insidious: Chapter
3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ (2015) und „Insidious:
The Last Key“ (2018). Für diesen Film kehrt die Originalbesetzung
von „Insidious“ mit Patrick Wilson (der auch sein Debüt
als Regisseur gibt), Ty Simpkins, Rose Byrne und Andrew Astor zurück.
In weiteren Rollen spielen Sinclair Daniel und Hiam Abbass. Der Film
wurde produziert Jason Blum, Oren Peli, James Wan und Leigh Whannell.
Das Drehbuch stammt von Scott Teems, nach einer Story von Leigh Whannell
und Scott Teems, basierend auf Charakteren von Leigh Whannell. Als
Executive Producer fungierten Steven Schneider, Ryan Turek, Charles
Layton und Brian Kavanaugh Jones.