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GESELLSCHAFTSSPIELE | 20.05.2021

Das Spiel des Jahres 2021

Auch im Jahr 2021 dürfen sich neun Spiele aus drei Kategorien Hoffnung auf die begehrte Auszeichnung zum Spiel, Kinderspiel und Kennerspiel des Jahres machen. Am 17. Mai gab die Kritiker-Jury die Empfehlungsliste und die Nominierten bekannt. Die Preisverleihungen für das Kinderspiel des Jahres in blau folgt dann am 14. Juni. Die anderen beiden Preise in rot und grau werden am 19. Juli dieses Jahres vergeben.

von Eve Pohl


© Spiel des Jahres e.V.

Ein Pandemie-Jahr liegt hinter uns. Ob das Auswirkung auf die Spiele hatte, die im letzten Jahr veröffentlicht wurden, kann man nicht sagen. Wohl aber, dass durch Kontaktbeschränkungen, geschlossene Schulen und ausgefallene Brettspieltreffen die Arbeit der Jury zum Spiel des Jahres und vor allem dem Kinderspiel deutlich erschwert wurde. Dennoch wurden rund dreihundert neu (in deutscher Sprache) erschienene Spiele auf Herz und Nieren geprüft. Das zwar nicht, wie in den vorherigen Jahren in großen Runden und wechselnden Spielern, sondern eher in der eigenen Familie, oder via Video. Wie viele andere Branchen musste man sich auf andere Weise behelfen.

Insgesamt kann man auf die Idee kommen, dass die Einschränkungen der sozialen Kontakte in den letzten Monaten, für einen Anstieg bei der Zahl der kooperativen Spiele geführt hat. Allerdings sollte man es mit der Küchentisch-Psychologie vermutlich nicht zu weit treiben. Es ist dennoch auffällig. Bei allen drei Nominierten, die Spiel des Jahres werde könnten, handelt es sich um Spiele, in denen man gemeinsam eine Aufgabe erfüllen muss und nicht miteinander konkurriert. Bisher war dieses Spielprinzip eher bei Kinderspielen zu finden. Umso erfreulicher, dass dies auch bei Spielen mit anderen Zielgruppen Einzug hält. Schade allerdings für diejenigen, die sich vielleicht doch gerne messen würden. Aber dafür bieten die anderen empfohlenen Spiele durchaus einige spannende Titel. Insgesamt ein starker Jahrgang mit tollen Spielen, die leider in vielen Fällen eine Überarbeitung der Regeln benötigen. In Sachen Diversität gibt es dagegen nichts zu meckern.


Spiel des Jahres

Der Preis für das Spiel des Jahres richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe, wie die beiden anderen Kategorien auch. Hier geht es um Spiele, die sowohl für weniger erfahrene Brettspieler, als auch für Familien gut funktionieren. Diese sollen eine Art Tor in die Welt der Brettspiele sein, die begeistern und Spaß machen, ohne zu kompliziert zu sein.

In der Empfehlungsliste gibt es in diesem Jahr ganz unterschiedliche Spiele. Und doch einige, die zumindest mit einem ähnlichen Spielprinzip daherkommen. Sowohl die drei Nominierten für den Preis, als auch bei „Switch & Signal“ kommt es auf die gute Absprache und Koordination an, die man als Gruppe unter Beweis stellen muss. Ein kleiner Fun Fact: Im letzten Jahr wurde schon „Zombie Kidz Evolution“ zum Kinderspiel des Jahres empfohlen. Inzwischen sind die Kinder, die dort die Schule vor Zombies retten mussten, zu Teenagern herangewachsen. Mit wachsendem Alter, kommen wohl auch größere Aufgaben, also müssen sie jetzt nicht mehr die Schule, sondern gleich die ganze Stadt retten.


© Spiel des Jahres e.V.

Die Abenteuer des Robin Hood von Michael Menzel, erschienen bei KOSMOS,
Illustration von Michael Menzel, 2 - 4 Spieler, ab 10 Jahren, ca. 60 Minuten, ca. 50 Euro
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Wer hat als Kind nicht mal geträumt die Abenteuer im Sherwood Forrest selbst zu erleben. Mit dem Spiel „Die Abenteuer des Robin Hood“ bekommen wir die Möglichkeit genau dies zu tun, aber eben ohne die Schergen des Sheriffs im Wohnzimmer stehen zu haben. Dabei bietet das Spiel einen leichten Einstieg und eine kooperative Herangehensweise. Mit Hilfe eines Begleitbuches, welches sehr schön gestaltet ist, werden die Spieler durch die Geschichte gelotst. Auch wenn wir ein Kapitel mal nicht lösen können, ist das nicht schlimm und wir können es einfach noch einmal probieren, wenn auch der Weg dann ein anderer ist. Im Spielplan sind kleine Plättchen eingelassen, mit denen man interagieren kann und die sich im Laufe des Spiels verändern. Wenn man ein solches Plättchen erreicht, muss man das Begleitbuch an der entsprechenden Stelle aufschlagen und kann Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf das weite Spiel haben können. Ein Spiel, das äußerst schön gestaltet ist und mit sehr wenigen Regeln auskommt, sodass die Einstiegshürde gering ist. Wer „Die Legenden auf Andor“ mochte, wird hier sicherlich auch seinen Spaß haben. Es ist eben auch ein Kampagnenspiel, welches sogar vom gleichen Autor geschrieben und konzipiert wurde.

Begründung der Jury: „Die Abenteuer des Robin Hood“ führt die Spieler:innen fast wie von allein über die erzählte Geschichte behutsam in die Regeln des Spiels ein. Der wandelbare Spielplan, der durch sein Adventskalenderprinzip in Kombination mit dem Buch stets mehrere Möglichkeiten eröffnet, bietet ein neuartiges Spielgefühl. Besonders gelungen: Scheitern wir an einer Aufgabe aufgrund der engen Zeitvorgaben und probieren es erneut, erleben wir eine andere Variante der Geschichte mit neuen Wendungen.

MicroMacro: Crime City von Johannes Sich, erschienen bei Edition Spielwiese/Pegasus Spiele, Illustration Johannes Sich, Daniel Goll und Tobias Jochinke, 1 – 3 Spieler, ab 10 Jahren, 15-45 Minuten, ca. 25 Euro.

Bei „Micro Macro: Crime City“ handelt es sich um ein interaktives Detektivspiel, das ganz wunderbar sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder geeignet ist. Es wird der Stadtplan mit allerlei Details, die ein bisschen an „Where is Waldo?“ erinnert, auf dem Tisch oder vielleicht besser auf dem Boden ausgebreitet. Dann kann man direkt losspielen. Es gilt mit geschultem Blick die Details zu entdecken und herauszufinden, wie der Tathergang war und wer es im Endeffekt gewesen ist. Warum wurde der Skateboardfahrer mit einem Messer im Rücken ermordet? Wo ist Fernando Brancas hin? Aktuell sind in der Box sechszehn Fälle vorhanden, bei denen man ganz wunderbar gemeinsam rätseln kann. Man bekommt einen Hinweis und muss dann Schritt für Schritt den Indizien nachgehen. Schön ist, dass man dieses Spiel sogar alleine spielen kann, wenn man in seinem Haushalt gerade keinen Mitspieler zur Hand hat. Das Material ist komplett in Schwarz und Weiß und wunderbar detailverliebt gestaltet.

Begründung der Jury: Ein großes Schwarzweiß-Poster und ein paar Karten — mehr benötigt „MicroMacro: Crime City“ nicht, um in seinen Bann zu ziehen. Wenn sich die Spieler:innen über den Tisch beugen, um in der Szenerie zu versinken, dann herrscht knisternde Spannung im Raum. Alle Augen huschen über den Stadtplan, um ihm neue Informationen über die Verbrechen zu entlocken. Wenn sich in angeregter Diskussion über Motiv und Tathergang eins zum anderen fügt, erzeugt das Spiel unvergessliche Momente.

Zombie Teenz Evolution von Annick Lobet, erschienen bei Scorpion Masqué,
Illustration von Nikao, 2-4 Spieler, ab 8 Jahren, ca. 20 Minuten, ca. 25 Euro.

Wie bereits vorher erwähnt, ist „Zombie Teenz Evolution“ der Nachfolger von „Zombie Kidz Evolution“, welches im letzten Jahr zum Kinderspiel des Jahres nominiert war. Nachdem dort schon erfolgreich die Schule vor den Zombies gerettet wurde, geht es nun schon um die ganze Stadt, die bedroht ist und auf Rettung wartet. In den vier Ecken des Spielplans lagern Ressourcen, die die Teenager in die Schule bringen müssen, ohne dass die Stadt zuvor von Zombies eingenommen wird. Auch hier handelt es sich um ein Kampagnenspiel, das heißt nach jeder Partie kommen neue Eigenschaften, Mechaniken, Regeln oder Charaktere ins Spiel und es wird immer anspruchsvoller und interessanter. Das Spiel ist knackig kurz und wird immer wenn man ein Spiel gewinnt wieder neu und spannend, weil neues dazukommt, obwohl das Grundprinzip und die Aufgabe immer gleich bleibt.

Begründung der Jury: Das einfache Grundprinzip des Spiels findet stets neue Wege, die Spieler:innen zu motivieren, die Knobelaufgabe wieder und wieder meistern zu wollen. Die liebevolle und hochwertige Gestaltung des Spielmaterials, sowie eine Prise Würfelglück runden das jugendliche und mitreißende Spielerlebnis ab. Besonders hervorzuheben ist die Diversität der Charaktere, die allen Spieler:innen eine Identifikationsfigur bietet.

Weitere Empfehlungen:

Biss 20 von Lena Burkhardt und Günter Burkhardt (Drei Magier)
Chakra von Luka Krleža (Game Factory)
Punktesalat von Molly Johnson, Robert Melvin und Shawn Stankewich (AEG/Pegasus Spiele)
Switch & Signal von David Thompson (Kosmos)
The Key: Sabotage im Lucky Lama Land von Thomas Sing (Haba)


Kinderspiel des Jahres

Das Kinderspiel richtet sich, wie der Name schon sagt, an Kinder. Die Spiele sind deswegen hauptsächlich so konzipiert, dass sie für Kinder verständlich sind und ihnen Spaß machen. Dennoch sind alle Spiele auch so konzipiert, dass die Regeln auch für die Eltern schön gestaltet sind. In diesem Jahr gab es viele Spiele von internationalen Autoren, wobei sich vor allem die französischen Verlage und Autoren sehr träumerisch an die Spiele herangehen. So sind bei den drei nominierten Spielen gleich zwei von Marie und Wilfried Fort gelandet, nämlich „Dragomino“ und „Fabelwelten“.


© Spiel des Jahres e.V.

Dragomino von Bruno Cathala, Marie Fort und Wilfried Fort, erschienen bei Pegasus, Illustration von Maëva da Silva und Christine Deschamps, 2-4 Spieler, ab 5 Jahren, ca. 15 Minuten, ca. 25 Euro.

In „Dragomine" versucht man durch anlegen von Landschaftsplättchen, die wie Dominosteine gestaltet sind, einen Drachen sein Eigen zu nennen. Nicht aus allen Dracheneiern schlüpfen allerdings wirklich Drachen...

Begründung der Jury: Dragomino zeigt auf eine eindrucksvolle Weise, wie man aus einem Familienspiel ein Kinderspiel macht. Als Geschwisterspiel von „Kingdomino“ bringt es eine interessante und fantastische Atmosphäre auf den Tisch, in der Kinder sich nach bereits einer Partie komplett selber zurecht finden. Dabei halten sich Glück und Überlegung in einer spannenden Waage und deshalb wollen Kinder immer wieder in die Welt der Domino-Drachen eintauchen.

Fabelwelten von Marie und Wilfried Fort, erschienen bei Lifestyle Boardgames, Illustration von Eugene Smolenceva und Irina Pechenkina, 2-6 Kinder, ab 5 Jahren, ca. 20 Minuten, ca. 29 Euro.

Marie und Winfried Fort öffnen mit diesem Spiel ein Tor in die Fabelwelten. Es gibt verschiedene Geschichten zu entdecken, die quasi hinter jedem Stein lauern. Fast mutet dieses Spiel an wie eine interaktive Gute-Nacht-Geschichte, bei der man auch irgendwie noch gewinnen kann.

Begründung der Jury: Ein schielender Regenwurm als hilfsbereiter Fährmann? Eine verärgerte Stadttaube als einsamer Musikant? Wenn die Kinder alle Rollen in „Fabelwelten“ besetzen, geht das Kopfkino ganz von selber los. Spielidee, Ausstattung und Illustrationen sind gleichermaßen fantasievoll wie fantasieanregend; ganz nebenher fördern sie auch das Einfühlungsvermögen. Wie Wilfried und Marie Fort hier die Welten von Spiel und Buch zu etwas ganz Neuem verbinden, ist einfach fabelhaft.

Mia London von Antoine Bauza und Corentin Lebrat, erschienen bei Scorpion Masqué,
Illustration von Nikao, 2-4 Kinder, ab 5 Jahren, ca. 10-15 Minuten, ca. 18 Euro.

In Mia London geht man auf Verbrecherjagd und muss sich nach und nach genau merken, wie der Täter aussah. Dazu müssen Brillen, Schnurrbärte und Fliege in der Erinnerung des Polizisten stimmen. Das Spiel hält auf Zack.

Begründung der Jury: Trug der Unhold nun ein Monokel oder eine Brille mit runden Gläsern? War seine Fliege längs- oder quergestreift? Die Fragen scheinen so einfach und eindeutig und sind doch ganz schön knifflig zu beantworten. Endlich einmal Detektiv spielen; das fordert die Kinder — und Erwachsene ebenso. „Mia London“ schärft in kompakter Spieldauer den Blick fürs Detail und hält in jeder Partie die Spannung bis zum Ende. Das Verbrechen hat viele Gesichter. Der Spielspaß auch.

Weitere Empfehlungen:

Hipp Hopp Hippo von Anna Oppolzer und Stefan Kloß (Schmidt)
Inspektor Nase von Reinhard Staupe (NSV)
Käpt’n Kuller von Kirsten Hiese (Schmidt)
Memo Friends (Goula/Jumbo)
Swip Sheep von Yann Dupont (Djeco)
Tapikékoi? von Romaric Galonnier und Laurent Toulouse (Djeco)
Traumfänger von David Franck und Laurent Escoffier (Space Cow)


Kennerspiel des Jahres

Die Kennerspiele richten sich im Gegensatz zu den Kandidaten in der Kategorie „Spiel des Jahres“ an erfahrene Spieler, die auch von komplizierten Mechanismen und einem umfangreichen Regelwerk nicht abgeschreckt werden. Oftmals hat man hier Spiele, die eine deutlich längere Dauer haben und nicht unbedingt für (kleine) Kinder geeignet sind. In diesem Jahr taucht man in drei ganz unterschiedliche Themenwelten ab und hat mit einem Kartenspiel, nämlich „Fantastische Reiche“ ein Spiel, das erst einmal sehr einfach daherkommt. Darin steckt aber viel mehr, als man auf den ersten Blick denkt.


© Spiel des Jahres e.V.

Die verlorenen Ruinen von Arnak von Michaela „Mín“ Štachová und Michal „Elwen“ Štach, erschienen bei Czech Games Edition/Heidelbär Games, Illustration von Jirí Klus, Ondrej Hrdina, Jakub Politzer, František Sedlácek und Milan Vavron, 1-4 Spieler, ab 12 Jahren, ca. 30-120 Minuten, ca. 60 Euro.

In diesem Brettspiel begeben sich die Spieler auf eine Expedition in die verlorenen Ruinen von Arnak. Dabei gibt es allerlei mystische Orte, die es zu entdecken gibt und auf dem Weg müssen die Wächter der Orte besänftigt werden und die richtige Ausrüstung erworben werden. Strategische Planung, Abwägung von Risiko und Schnelligkeit sind dabei in Einklang miteinander zu bringen. Indiana Jones würde dieses Spiel bestimmt gefallen.

Begründung der Jury: Nach jeder erfolgreichen Expedition in den Ruinen von Arnak stellt sich ein Gefühl von Fernweh ein und der Wunsch, noch mehr Geheimnisse dieser Insel zu lüften. Der fein abgestimmte Mix bekannter Mechanismen, das hochwertige Material und eine Vielzahl taktischer Möglichkeiten üben eine unwiderstehliche Sogwirkung aus, der sich abenteuerlustige Forscher:innen nur schwer entziehen können. Das Spiel fesselt in jeder Besetzung und besitzt dank der stimmigen Anleitung einen guten Zugang.

Fantastische Reiche von Bruce Glassco, erschienen bei Strohmann Games, Illustration von Octographics, 2-5 Spieler, ab 10 Jahren, ca. 20 Minuten, ca. 20 Euro.

Mit sieben Karten versucht der einzelne Spieler ein Reich aufzubauen. Die einzelnen Karten können sich gegenseitig verstärken oder behindern. Dabei ist eine gute Strategie von Nöten, denn das Tauschen ist ja keine Einbahnstraße. Am Ende möchte man den Gegnern ja nicht „in die Karten spielen“.

Begründung der Jury: „Fantastische Reiche“ garantiert trotz einfacher Regeln ein fesselndes Spielerlebnis mit Tiefgang. Das Hoffen und Bangen auf die passenden Karten verdichtet viel Emotion in kurzer Spieldauer. Am Ende in seinem Reich die punkteträchtigsten Kombinationen vereint zu haben spornt zu immer neuen Partien an. Die hohe Interaktion führt dazu, dass alle Spieler:innen gezwungen sind, ihre Pläne taktisch klug an die sich ständig ändernde Spielsituation anzupassen.

Paleo von Peter Rustemeyer, erschienen bei Hans im Glück, Illustration von Dominik Meyer,
2-4 Spieler, ab 10 Jahren, ca. 45-60 Minuten, ca. 45 Euro.

Paleo entführt uns in die Welt der Steinzeit. Dabei bilden alle Spieler einen Stamm, der sowohl wohl genährt, als auch sicher sein möchte. Diese beiden Dinge sind aber nicht ganz einfach zu erreichen. Denn beim Beerensammeln kann man durchaus auf wilde Tiere stoßen und ob die Pflanzen dann überhaupt genießbar sind, muss man auch erst einmal herausfinden. Die Spieler müssen also gemeinsam entscheiden, was sie tun und abwägen, welchen Gefahren sie sich aussetzen wollen.

Begründung der Jury: „Paleo“ gelingt es auf außergewöhnliche Weise, dynamische Geschichten und Bilder in den Köpfen der Gruppe entstehen zu lassen, die noch lange nach Spielende nachhallen. Im harten Kampf ums Überleben lernen wir, dass wir nur zusammen als Gruppe stark sind. Die Vielzahl an unterschiedlichen Ereignissen hält unsere Neugier über viele Partien dauerhaft aufrecht und belohnt das Erkunden dieser packenden und unnachgiebigen Steinzeitwelt.

Weitere Empfehlungen:

Aeon’s End von Kevin Riley (Indie Boards & Cards/Frosted Games/Pegasus Spiele)
Riftforce von Carlo Bortolini (1 More Time Games)
Gloomhaven: Die Pranken des Löwen von Isaac Childres (Cephalofair Games/Feuerland)
Wasserkraft von Tommaso Battista und Simone Luciani (Cranio Creations/Feuerland)


Weitere Informationen unter: www.spiel-des-jahres.de


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