Die Berliner DJ und Produzentin LOVRA hat sich
in den vergangenen Jahren international einen Namen gemacht mit kreativen
und handwerklichen hochwertigen Remixen und mit eigenen Veröffentlichungen.
So arbeitete sie mit so bekannten Namen wie Alle Farben, Jax Jones
und Robin Schulz & Piso 21 zusammen und das Ergebnis waren Remixes,
die weltweit sehr erfolgreich waren. Aber auch mit eigenen Veröffentlichungen
konnte sie punkten. Der Track “Someone In The Dark”, der
zusammen mit SERA entstand, war mit 1,8 Millionen Spotify-Streams
sehr erfolgreich. LOVRA konnte sich mit viel Arbeit und kreativer
Energie ein Renommee erarbeiten und erntet nun die Früchte ihrer
Arbeit.
Sie gehört wzu gefragtesten DJs weltweit,
mit Auftritten bei internationalen Top-Festivals wie Tomorrowland,
Parookaville, Melt!, World Club Dome, Helene Beach, Nature One, Beats
for Love, Sea You, Electrisize, Panama, Magnetic, Ikarus, Love Sea
und Artlake. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und
zeigt die Vielseitigkeit und kreative Energie von LOVRA. Derzeit hat
sie über 200.000 monatliche Hörer auf Spotify, 55.000 Follower
auf Instagram und 68.000 auf Facebook. Seit Kurzem steht sie bei Stefan
Dabruck Management unter Vertrag und unterschrieb beim Sony Music/SDM-Joint
Venture-Label Famouz Records.
Nach „Not2Day“, das im März erschien, legt LOVRA
nun mit „Wallet, Keys & Phone“ ihre brandneue Single
vor – einen sassy Electro-Banger und perfekter Soundtrack für
Fans spätnächtlicher Clubkultur, der mit erfrischend wertkonservativer
Catchphrase-Hook „Ain’t got no drink in my hand and I
can’t find my man – but I got my wallet, keys and phone“
aufwartet. LOVRA schöpft dabei aus einer Vielzahl von Quellen
in Sachen Inspiration: „Ich habe früher viele Billy Idol
gehört und allgemein lasse ich mich bis heute gerne von Tracks
aus den 80ern und 90ern beeinflussen“, eklärt sie. „Mich
inspirieren sehr viele Künstler und Genres. Marc Kinchen, Jax
Jones, David Guetta, The Chainsmokers oder auch Jess Glynne oder Sam
Divine. Von jedem kann man sich Ideen entnehmen und dann kreativ treiben
lassen. Meine drei Lieblingsalben sind von Third Eye Blind, Pearl
Jam und Drake. Ich lasse mich also wirklich von allem gerne beeinflussen,
denn ich finde, dass es in jedem Genre Genies gibt und unfassbar gute
Musik.“
Diese eher ungewöhnlichen Töne bestätigen
die musikalische Vielfalt von LOVRA und zeigen eindrucksvoll, auf
welchen scheinbar verschlungene Wegen Kreativität sich seinen
Weg in die Welt sucht. Von LOVRA wird man in den kommenden Jahren
noch sehr viel hören. Sie ist das lebende Beispiel für den
Umstand, dass Musik immer dann gut und innovativ ist, wenn sie sich
nicht beschränkt auf bequeme Blasen, sondern die gesamte Bandbreite
menschlicher Kreativität nutzt.