ALBUM | 27.05.2020

The Rehats – Nothing but the Truth

Mit „Nothing but the Truth“ veröffentlichen The Rehats nun ihr Debütalbum. Dieses Album wird mit Sicherheit für einigen Wirbel sorgen und den Bekanntheitsgrad der Band erheblich steigern. Im Vorfeld gab es mit zwei Singles bereits einen guten Vorgeschmack auf das Album.

von Richard-Heinrich Tarenz

Mit „Nothing but the Truth“ veröffentlichen The Rehats nun ihr Debütalbum. Dieses Album wird mit Sicherheit für einigen Wirbel sorgen und den Bekanntheitsgrad der Band erheblich steigern. Im Vorfeld gab es mit zwei Singles bereits einen guten Vorgeschmack auf das Album. Besonders „City Lights“ kann mit ziemlich guter Musik überzeugen. Produziert wurde das Album von Wolfgang Stach, der in der Vergangenheit mit BAP zusammengearbeitet hat. Keine schlechte Wahl für ein Debütalbum. Das Debütalbum dieser Band überzeugt mit handwerklich guter Musik, intelligenten Texten und softe Harmonie-Vocals. The Rehats müssen sich hinter keiner Band verstecken und verdienen es auch nicht in irgendwelche Schubladen gesteckt zu werden. Wer qualitativ hochwertigen Indie-Pop sucht, ist hier goldrichtig. The Rehats, das sind Johannes Stang (Singer-Songwriter und Gitarrist), Michael Simon (Drums), Max Steffens (Lead-Gitarre) und Nadine Traore (Bass und Gesang). Namen, die man sich für die Zukunft merken sollte.

Die Band bezieht sehr viel Energie aus Life-Auftritten. Man hat sie in der Vergangenheit sowohl auf großen Festivals, wie in kleinen Clubs erlebt. Hier fühlt sie sich zuhause, hier kann sie ihre Vorliebe für handgemachte Musik ausleben. Aus diesen Auftritten ist der Ruf der Band erwachsen, für musikalische Integrität zu stehen. In ihren Liedern geht es oft um (zwischen-) menschliche Themen. Es geht um die Melancholie der Vergangenheit und die Erinnerung an gemeinsame Momente. Es geht um die Flüchtigkeit des Augenblicks, der so schwer zu fassen ist und doch die Ewigkeit in sich trägt. Aber auch wenn es in en Songs um Orientierungslosigkeit und Überforderung geht, verbreiten die Songs kein Gefühl der Hilflosigkeit. Vielmehr bietet sie Hoffnung und Mut. Es ist nicht diese schwere und düstere Melancholie, die über diesem Album schwebt, sondern das flüchtige, aber machtvolle Gefühl, dass man etwas im Leben vermisst, was man aber nicht genau benennen kann. Der für das Album titelgebende Song „Nothing but the Truth“ schließlich beschäftigt dem Ideal von Authentizität, insbesondere in Beziehungen und dem häufig auftretenden Kontrast zwischen Sein und Schein. The Rehats legen mit diesem Album ein tolles Debüt hin, dass ihren Ruf als vielversprechende Band unterstreicht.


The Rehats – Nothing but the Truth

: 29. Mai 2020 | Label: Steeplejack Music / Vertrieb: inakustik


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