Neustart für Erfolgsanwältin Jessica Pearson (Gina Torres):
Nach ihrem Abschied von Pearson Specter Litt kehrt sie in ihre Heimatstadt
Chicago zurück um als rechte Hand für Bürgermeister
Bobby Novak (Morgan Spector) zu arbeiten. Schon bald muss sie erkennen,
dass im komplexen Polit-Alltag der „Windy City“ andere
Regeln gelten als in der glamourösen Anwaltswelt von New York.
Auch privat droht Ärger: ihre Entscheidung, für den korrupten
Bürgermeister zu arbeiten, belastet das Verhältnis zu ihrem
Partner und ihrer Familie. Als sie den Auftrag erhält, Beweise
für einen möglichen Mord verschwinden zu lassen, läuft
sie endgültig Gefahr, ihre moralischen Ideale zu verraten…
„Pearson“
ist das Spin-off zur weltweit beliebten und erfolgreichen Anwaltsserie
"Suits", in dessen Zentrum die Anwältin Jessica Pearson
(Gina Torres) steht. Die muss sich nach der Rückkehr in ihre
Heimatstadt Chicago als neue rechte Hand des Bürgermeisters Bobby
Novak (Morgan Spector) in einer abgründigen Welt voller Korruption
behaupten. Leider wurde die Serie nach der ersten Staffel, die insgesamt
zehn Episoden umfasst, abgesetzt. Ab dem 21. September ist die US-Serie
als deutsche TV-Premiere in Doppelfolgen auf Universal TV zu sehen.
Eingeleitet wurde die Serie mit der letzten Folge der siebten Staffel
von „Suits“. Sie diente als Backdoor-Pilot für die
Spin-off-Serie.
„Pearson“
ist definitiv einen Blick wert. Die Serie punktet mit einer spannenden
Handlung, guten Darstellerinnen und Darstellern und versprüht
den Charme von „Suits“. Daher ist es mehr als schade,
dass die Serie nach nur einer Staffel abgesetzt wurde. Hier war noch
sehr viel Potential vorhanden, dass man hätte entwickeln können.
Gina Torres, die in 94 Folgen von „Suits“ mitwirkte und
sich dort eine große Fangemeinde erwarb, glänzt in der
Hauptrolle von „Pearson“ als selbstbewusste und mitfühlende
Anwältin, inmitten von Intrigen Korruption in Chicago. Eine Rolle,
die sie schon zuvor in „Suits“ meisterhaft verkörperte.
Daher sollte man sich „Pearson“ auf keinen Fall entgehen
lassen.