Mit
Sulley und Mike ist es Disney gelungen, zwei beliebte und zugleich
unverwechselbare Charaktere zu erschaffen, die durch die beiden Animationsfilme
„Die Monster AG“ und „Die Monster Uni“ vielen
jungen und alten Fans ans Herz gewachsen sind. Nun geht es endlich
weiter, denn ab dem 07. Juli startet auf Disney+ die erste Staffel
der Animationsserie „Monster bei der Arbeit“. Im Mittelpunkt
der Animationsserie stehen erneut Sulley und Mike. Inhaltlich setzt
die Animationsserie ein halbes Jahr nach den Ereignissen in „Die
Monster AG“ ein und präsentiert mit Tyler Tuskmon einen
neuen Charakter, dessen größter Traum es ist, in der Lach-Abteilung
der Monster AG zu arbeiten. Wie wir ja in „Die Monster AG“
erfahren haben, erhält Monstropolis
seine Energie daraus, dass Monster Kinder einen gehörigen Schrecken
einjagen.
Was
wir jedoch im Verlauf des Animationsfilms ebenfalls erfahren ist der
Umstand, dass auch ein Kinderlachen die Stadt mit Energie versorgen
kann und man Kindern eben nicht Angst einjagen muss. Das sorgt für
vielfältige Veränderungen in Monstropolis und der Monster
AG. So sind nun nicht mehr Schrecker gefragt, sondern Scherzer. Tyler,
frisch von der Monster Uni zur Monster AG gekommen, muss trotz toller
Noten erst einmal ganz unten auf der Karriereleiter anfangen und wird
Handwerker. Dort trifft es auf jede Menge schräger und lustiger
Charaktere. Neben der Arbeit nimmt Tyler an den Lach-Seminaren von
Mike teil. Keine leichte Aufgabe für einen talentierten Schrecker,
der nun seine lustige Ader finden muss.
Auch
wenn mit Tyler Tuskmon nun ein neuer Charakter eingeführt wird,
müssen die Fans von Sulley und Mike nicht traurig sein. Sie sind
in der neuen Animationsserie sehr präsent und agieren gleichberechtigt
neben Tyler. Die Chemie zwischen den Hauptfiguren in „Monster
bei der Arbeit“ stimmt. Die Animationsserie bietet kindgerechte
Unterhaltung für Jung und Alt und sieht sehr gut aus. Es tut
sehr gut, die ganzen kuriosen und verrückten Monster wiederzusehen.
„Monster bei der Arbeit“ ist eine gelungene und unterhaltsame
Fortsetzung von „Monster AG“. Darin viele witzige Momente
und jede Menge Situationskomik.