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Eine
starke Stimme für Porz
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Aubrey Plaza und Margaret Qualley in einem queeren Detektiv-Film, mehr braucht es nicht, um mich ins Kino zu locken. Mit „Honey Don’t“ präsentiert Ethan Coen nach „Drive Away Dolls“ jetzt den zweiten Film seiner „Lesbian B-Movie Trilogy“ in Solo-Regiearbeit – erneut gemeinsam mit seiner Frau und Co-Autorin Tricia Cooke. Ein dritter Teil, „Go Beavers!“, ist bereits in Planung. |
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Francis Lawrence wagt mit „The Long Walk – Todesmarsch“ die Verfilmung eines der düstersten Stoffe aus Stephen Kings Frühwerk – und überrascht mit radikaler Schlichtheit. Statt Spektakel gibt es endlose Landstraßen, erschöpfte Körper und eine erschreckend realistische Allegorie auf Macht und Militarismus. Ab dem 11. September im Kino – ein Film, der verstört, fasziniert und vielleicht gerade deshalb im Gedächtnis bleibt. |
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DEMON
SLAYER: „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba Infinity Castle“ ist kein bloßes Fan-Service-Spektakel, sondern ein Anime-Blockbuster von seltener Wucht. Zwischen furiosen Kämpfen und stillen Rückblenden erzählt Haruo Sotozaki von Schuld, Hoffnung und Opfer – manchmal überladen, oft pathetisch, aber immer überwältigend. Ab 18. September im Kino. |
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SCREAMBOAT Die monströse Maus Screamboat Willie verwandelt eine routinemäßige Schifffahrt in einen urkomischen Alptraum! Cindi nimmt die letzte Fähre nach New York. Doch während der Fahrt verschwinden immer mehr Gäste. Willie richtet blutiges Chaos, Terror und Verwüstung an. Eingeschlossen auf dem Boot müssen Cindi und die anderen Passagiere den Kampf mit dem Monster aufnehmen. Es geht ums nackte Überleben! |
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1923:
A Yellowstone Origin Story - Ein unerbittlicher Winter bringt neue Herausforderungen und zwingt Jacob und Cara, sich mit ungelösten Angelegenheiten auf der Dutton Ranch auseinanderzusetzen. Während raue Bedingungen und feindliche Widersacher das Erbe der Duttons bedrohen, begibt sich Spencer auf eine beschwerliche Reise nach Hause und versucht in einem Kampf gegen die Zeit, seine Familie in Montana zu retten. |
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Star
Trek: Sektion 31 In "Star Trek: Sektion 31" kehrt Oscar®-Preisträgerin Michelle Yeoh in der Rolle als Kaiserin Philippa Georgiou zurück. Sie schließt sich einer geheimen Abteilung der Sternenflotte an, die mit der ehrenvollen Aufgabe betraut ist, die Vereinigte Föderation der Planeten zu beschützen. Dabei muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen und ihre inneren Dämonen überwinden. |
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Alfred Hitchcocks "Über den Dächern von Nizza" erscheint zum ersten Mal als limitiertes 4K UHD Steelbook mit erweiterten Features und unglaublicher Bild- und Tonqualität. Cary Grant spielt John Robie, den ehemaligen Meisterdieb, der einst als "Die Katze" bekannt war. |
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Zwei befreundete Schornsteinfeger, die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen. |
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Hank Thomas war in der Highschool ein Baseball-Wunderkind. Jetzt kann er zwar nicht mehr spielen, aber sonst läuft sein Leben okay. Er hat eine tolle Freundin, ist Barkeeper in einer New Yorker Kneipe und sein Lieblingsteam kämpft als Außenseiter um den Titel. |
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Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. |
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Yun ist weg! Die Suche nach ihrer Schwester führt die Chinesin Mei nach Italien in die Ewige Stadt, ins Casino „Città Proibita“. Das unehrenhafte Etablissement ist in der Hand chinesischer Gangster, die sich bei der Vermisstensuche wenig kooperativ zeigen. Schwerer Fehler, denn Mei wurde ihr Leben lang nach allen Regeln der Kunst in Kung Fu ausgebildet. |
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Während eines Sturms wird die Tierärztin Ada auf einer Weide vom Blitz getroffen. Als sie nach Wochen aus dem Koma erwacht, ist ihr Körper hypersensibel gegenüber Elektrizität. In einer Selbsthilfegruppe des Arztes Juan findet sie Halt und merkt bald, dass der Kontakt mit Strom sexuelle Erregung in ihr auslöst. Fortan wandelt sie auf einem schmalen Grat zwischen Lust und Lebensgefahr. |
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Mit „Die Rosenschlacht“ wagt Regisseur Jay Roach ein modernes Remake des Klassikers „Der Rosenkrieg“ aus dem Jahr 1989. Ivy (Olivia Coleman) und Theo (Benedict Cumberbatch) liefern sich als Ehepaar ein Duell, das komisch beginnt und zunehmend in bitteren Ernst kippt, sobald sich die Dynamik ihrer Beziehung sich ändert und keiner von beiden richtig aus seiner Rolle kann. |
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Sänger. Rebell. Gesetzloser. Held. Mit seinen treibenden Akkorden, der Intensität seiner stahlblauen Augen und einer Stimme so dunkel wie die Nacht revolutionierte Johnny Cash die Musik – und wurde zu einer amerikanischen Ikone. |
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Die eigensinnige Yuri lebt mit ihrem Vater auf einer abgelegenen Insel namens Carpathia. Von klein auf schärft man ihr ein, sich vor den geheimnisvollen Tierwesen der Insel, den Ochis, zu fürchten. Doch als Yuri ein einsames Baby-Ochi findet, kommen ihr Zweifel an der Gefährlichkeit der Wesen. Sie lässt ihr Zuhause hinter sich, um das Ochi zurück zu seiner Familie zu bringen, und erlebt das größte Abenteuer ihres Lebens. |
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Als zweiterfolgreichstes Animations-Franchise von Universal, direkt hinter „Shrek“, hat „Drachenzähmen leicht gemacht“ ohne Frage eine Generation geprägt. Nun liefert Regisseur Dean DeBlois, der bereits für das animierte Original verantwortlich war, ein Live-Action-Remake, das sowohl visuell als auch emotional hohe Erwartungen erfüllen muss. |
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Ein jeder Bewohner eines Landes wünscht sich wohl, dass das Staatsoberhaupt seiner Nation krisenfest ist und in Notlagen einen kühlen Kopf bewahrt. Dass das hinter verschlossenen Türen nicht immer der Fall sein wird, kann man sich wohl denken und so tat es auch Regisseur Guy Maddin. In seiner überspitzen politischen Satire „Tanz der Titanen“ (Originaltitel: „Rumours“) gewährt er einen fiktiven Einblick in ein Gipfeltreffen, in dem die Oberhäupter der G7-Nationen in eine surreale Odyssee geraten. |
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